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Der Weg zum eigenen Ich

Dieser Weg hört im eigenen Leben nie auf.

Und hier machen wir wieder weiter. Der Weg findet als Einzelkurs oder wenn 3 G oder ganz ohne Einschränkungen wieder möglich ist, auch in der Gruppe wieder statt.

Wir schauen uns an, was für jeden Teilnehmer gerade das Wichtigste ist und arbeiten an den Themen, sei es über die Elemente, die Atmung, Meditation, Steinheilkunde, oder was auch immer euch interessiert.

Mehr Infos zum Weg findet ihr in der Sidebar oder über den Link.

Die etwas andere Yogastunde

Ich hoffe dass es bei den anstehenden Lockerungen ab April wieder möglich ist, dass wir einmal im Monat wirklich zu einer Yogastunde zusammen kommen

Die Yogastunde, die mir heute durch den Kopf gegangen ist, ist eine ganz andere, als ihr sie sonst gewöhnt seid.

  • Sucht euch eine aufrechte und bequeme Sitzhaltung auf eurer Yogamatte. Kommt bei euch selbst und auf eurer Matte an. Lasst mit ein paar kräftigen Ausatmung alles los, was euch von diesem Tag noch beschäftigt. Dann laßt die Einatmung so tief wie möglich werden und die Ausatmung so lange wie möglich. Beobachtet den Atem und wie er sich anfühlt, ohne einen anderen Gedanken zuzulassen.
  • Berghaltung
  • Schulterbrücke
  • Ardha halasana
  • Krokodil
  • Nach diesen 4 Haltungen ist der Körper vorbereitet. Spürt in ihn hinein und entscheidet, welche Haltung tut eurem Körper jetzt wirklich gut. Welche Haltung wählt der Körper. Die praktiziert ihr dann.
  • Dann betrachtet euren Körper wieder und fragt euch, welche Haltung mag er jetzt gar nicht. Dann praktiziert genau diese Haltung, ganz sanft und findet mit dem Körper heraus, warum er sie nicht mag und was euch gerade diese Haltung wertvolles schenkt. Geht ganz sanft mit euch um und in keine Herausforderung hinein. Lasst den Körper diese Haltung nur so weit erfahren, wie es ihm gut tut.
  • Dann sucht euch eure Lieblingshaltung und praktiziert diese.
  • Und jetzt, 🙂 sucht euch die Haltung, gegen die ihr eine Abneigung habt und praktiziert diese um zu erfahren, worin diese Abneigung besteht und warum sie da ist. Geht auch hier ganz feinfühlig vor und findet mehr über euch, euren Umgang mit der Haltung und eure Gedanken dazu heraus.
  • Jetzt sucht euch eine Heldhaltung aus, um einen festen Stand im Leben zu fühlen
  • Praktiziert eine Umkehrhaltung (Gesäß ist höher als der Kopf) um das Leben auf den Kopf zu stellen und aus dieser Warte euch zu betrachten.
  • Beendet eure Yogastunde mit einer Vorbeuge, die euch die Hingabe ans Leben vermittelt und spürt wie es sich anfühlt mit dem Strom des Lebens zu gehen.
  • Spürt in Shavasana nach und lauscht auf den Körper
  • Lasst den Atem im Sitzen noch einmal frei fließen
  • und beendet mit Yoga mudra

Namaste

Auf ein gesundes baldiges Wiedersehen

Kurse

Leider dürfen im Moment keine Gruppenkurse stattfinden. Ich habe mich entschieden alles was ich an Wissen gesammelt habe in Einzelkursen weiter zu geben. Dies bedeutet jeder kann zu dem Thema über das er mehr erfahren möchte einen Einzeltermin ausmachen.

Unabhängig davon, was auf den Einzelseiten zu den Kursen steht, ist die Dauer etwas kürzer und die Stunde des Einzelunterrichts kostet 45 Euro. Die Inhalte des Kurses können wir ganz individuell abstimmen und auch zeitliche und thematische Begrenzungen festlegen oder den Bereich auf Wunsch erweitern.

Denken – Grübeln

gibt es da Unterschiede?

In den letzten Wochen begegne ich immer mehr Menschen, die sich über sich selbst Gedanken machen und dann im Grübeln versinken. Sie finden sich in schwierigen Situationen wieder und suchen nach dem Ausweg.

Darüber nachdenken und hinspüren ist ein guter Weg sich kennen zu lernen.

Grübeln ist es nicht. Grübeln läßt uns noch tiefer versinken, versinken in Selbstkritik, in Verzweiflung, in Aussichtslosigkeit.

Vor einigen Jahren habe ich etwas darüber geschrieben, denn auch damals trat dieses Grübeln gehäuft auf. Worte die in Form gebracht werden wollten, Worte die Hilfe oder Stütze sein sollten, Worte die so in meinem Inneren aufgetaucht sind.

Grübeln

Yogastunde 17.01.2022

Leider darf ich die Yogastunde, die wir für heute geplant hatten nicht halten und euch persönlich gegenüber stehen und sitzen, nicht in eure Gesichter schauen oder euch drücken. Aber es wird wieder eine andere Zeit kommen.

Meine Stimme müßt ihr in eurem inneren erklingen lassen. 🙂

Die Yogastunde, die ich euch heute vorschlage, darf euch auf eurem Weg im neuen Jahr begleiten:

  • Pranayama, beobachtet euren Atem, wie gleichmäßig er fließt, dann überkreuzt eure Arme so, dass ihr unter die Achseln greift. Der Daumen bleibt vorne, die Finger liegen an den Rippen an und weisen nach hinten. Atmet weiter und beobachtet, wie sich euer Atem verändert.
  • Berghaltung
  • Schulterbrücke
  • Ardha halasana
  • Krokodil
  • große Schale
  • Drehsitz, wählt hierbei erst die einfache Variante, in der ihr euch zur offenen Seite dreht und mit der Hand ins Fußgewölbe greift.
  • Heldhaltung nach vorne ausgerichtet und die Händflächen aneinander gelegt über den Kopf halten
  • Vorbeuge mit gestreckten Beinen, wählt den Abstand der Füße so, dass ihr gut zum Boden kommt mit den Händen. Dann könnt ihr den Abstand langsam verkleinern
  • weite Grätsche einnehmen Kopf Richtung Boden bringen, dort ablegen oder hängen lassen und entweder mit den Händen zwischen den Füßen nach hinten durch wandern oder die Hände zu den Füßen bringen
  • Kobra
  • Heuschrecke
  • Hund
  • wer sich erinnern kann, kann hier die dynamische Abfolge für die Bauchmuskeln praktizieren: Im Sitzen mit aufgestellten Beinen nach hinten ablegen, die Arme gestreckt hinter dem Kopf ablegen, mit Schwung aufsetzen, den Oberkörper aufrichten, die Arme dabei nach oben strecken, die Beine ausgleiten lassen, Vorbeuge nach vorne, wieder aufrichten und die Füße aufstellen und wieder nach hinten ablegen …
  • zum Abschluss eine Umkehrhaltung (Kopf tiefer als das Gesäß) Pflug, Schulterstand, Kopfstand, Krähe oder etwas in der Art
  • Shavasana
  • Yoga mudra

Nehmt euch ganz viel Ruhe und Zeit für den Blick nach innen.

Yoga ist ein müheloser Tanz mit Atem und Schwerkraft.              Vanda Scaravelli

Namaste

Auf ein gesundes Wiedersehen in diesem Neuen Jahr.

Rosmarin

Der Frühling am Jahresanfang hat mir besser gefallen. Jetzt tröstet mich mein Rosmarin auf der Fensterbank und ich tröste meinen Rosmarin der draußen steht.

Rosmarin gehört für mich fast überall dazu. Ich nutze ihn zum räuchern, beim kochen, Brot backen und anschauen 🙂

Der Rosmarin ist nervenstärkend, unterstützt die Galle, stabilisiert den Kreislauf uuuund schmeckt gut. Er kann noch einiges mehr, wenn es euch interessiert, dann nachlesen, oder wenn es bald wieder geht meinen Kräuterkurs besuchen.

 

Die Kraft der Karten für 2022

Quer durch einige Kartendecks, hat sich der Fahrplan durch das Jahr herauskristallisiert. Da der Meditationsabend gestern nicht stattfinden durfte, könnt ihr heute den Ausblick auf das neue Jahr hier lesen.

Als Kräfte, die uns in 2022 begleiten:

In unserem Beruf, der Berufung, geht es um das Feld der Stürme. Nicht alle Stürme sind zerstörerisch.Manchmal benötigen wir etwas mehr Wind um Änderungen zuzulassen. Wenn der Sturm vorbei ist, wird etwas Neues entstehen oder wir haben danach einen neuen Blickwinkel darauf.

Ruhiger geht es in unseren Beziehungen zu. Hier wirkt die Kraft des Vertrauens, des Vertrauens das Türen öffnet und uns damit den Weg entlang geleitet.

In und für deine Seele wirkt die Kraft von Aaron Shiro: Folge unerschrocken deiner irdischen Aufgabe. Du bist ein göttlicher Diplomat.

Hina die hawaiianische Mondgötting ist unsere Begleitung durch das Jahr 2022 und hilft uns neue Blickwinkel einzunehmen. Sie zeigt uns den Blickwinkel der Freiheit, die wir erfahren können. Rufe Hina an wenn du etwas bestimmtes in deinem Leben manifestieren willst.

Die Energie der Drachen unterstützt uns mit der Karte des Todes. Er schenkt uns seine Weisheit und das Verstehen der Zusammenhänge. Atme eine Weile mit diesem alten Baumdrachen im Einklang. Sage mit jeder Einatmung, Ja, zu diesem Leben und lass mit jeder Ausatmung etwas sterben, was nicht mehr zu deinem Leben gehört.

Das Geschenk, dass uns das Jahr macht, symbolisiert die Karte des Getreides, die Mutter jeglicher Nahrung. Es sagt uns: Sei bereit auf deine Ziele hin zu arbeiten. Pflanze den Samen deiner Absicht bewußt und respektvoll. Verabschiede dich von der Sorge und der Befürchtung des Mangels. Alles Nötige ist da und wartet darauf dir zu Verfügung stehen zu dürfen.

Die Liebe und unsere inneren Gaben sind in diesem Jahr der Schlüssel zur Einheit, zum Einklang mit dem Leben. Und sollten wir im Laufe des Jahres daran einmal zweifeln, dann bekommen wir neue Kraft indem wir unsere Aufmerksamkeit verschenken. Verschenken an uns selbst oder jemanden, der gerade da ist und bereit das Geschenk anzunehmen.

Ich wünsche euch viel Liebe, dass ihr alle Herausforderungen mit und in Leichtigkeit meistert und etwas wundervolles daraus entstehen lasst.

Namaste

2022

Auf der Schwelle zu 2022.

Wir stehen gerade auf der Schwelle zum neuen Jahr. Haben das Jahr 2021 hinter uns gelassen, alle Last abgelegt und können den Augenblick der Leichtigkeit wahrnehmen. 

Sei für 10 Sekunden einfach nur du.    Du, in deiner schönsten, reinsten unglaublichsten Version! …  Du kannst das jederzeit verlängern oder wiederholen. 🙂

Öffne dein Herz für die Energie von 2022.

Die Numerologie sagt dazu: 2 2 2 und in der Quersumme 6. 

Das beschert uns ein Jahr voller Liebe. Diese Liebe, das offene Herz, die Verbundenheit ist aber auch die Herausforderung des kommenden Jahres. 

Die 2 steht für das Herzchakra und hat als Thema die Zusammenarbeit und Ausgewogenheit. Und das kommt in der Jahreszahl gleich 3 x vor!

Die 6 in der Quersumme steht auch für das Herzchakra, mit dem Thema Vision und Annehmen. 

Und dann haben wir schon seit vielen Jahren die 0 dabei, die für das Stirnchakra und die inneren Gaben steht, die wir auspacken sollen. 

Wenn wir das alles umsetzen können wird es ein wundervollen Jahr. 

Stellen wir uns dieser Herausforderung in Liebe und mit dem Bewusstsein unseres Selbsts.

Nimm mit dem offenen Herzen ein paar Atemzüge lang die Energie des Jahres 2022 wahr und begrüße es. 

Zwischen den Jahren

Wir sind in der Zeit zwischen den Jahren angekommen. In der Zeit der Raunächte. Dies ist die stillste Zeit des Jahres. Das alte Jahr verabschiedet sich, das neue Jahr kommt ganz leise daher. Und dazwischen gibt es meist ein paar Tage des „Winterschlafes“. Für mich hat es sich dieses Jahr so angefühlt, als ob wir den „Winterschlaf“ die ganz ruhigen Tage vom 25.12. bis zum Morgen des 28.12. hatten. Seit heute Morgen, kann ich die Energie des Jahres 2022 ganz leicht spüren und sie weckt mich aus dem Stillstand.

Jetzt ist die Zeit da uns dankbar vom Jahr 2021, mit all seinen Höhen uns Tälern zu verabschieden, uns noch einmal bewußt zu werden, was es uns alles geschenkt hat und was wir alles hinter uns lassen wollen. Es ist die Zeit alles Alte, alle Strukturen hinter uns zu lassen, einen Moment in der Freiheit, der Verletzlichkeit, der Nacktheit zu verweilen und uns dann in kleinen Schritten das zu holen, was wir ins Neue Jahr wirklich mitnehmen wollen. Laßt uns ohne Balast, sorgenfrei, den Augenblick auskosten. Das Herz öffnen für alles was da kommen mag und dann wenn wir bereit sind den Schritt in die Energie des Neuen zu tun. Geben wir uns selbst die Chance uns selbst neu kennen zu lernen uns Neu zu erfinden und zu erfahren.